A Foreign Affair
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:40:00
Wir haben drei Briefe abgefangen.
:40:02
Jemand hat ihm gesteckt, dass sie
sich mit einem amerikanischen Offizier trifft.

:40:07
Er rast vor Eifersucht.
Er wird versuchen, Sie beide umzubringen.

:40:11
- Wie nett.
- Also gießen Sie schon Öl ins Feuer.

:40:15
Halten Sie sich an das Fräulein,
bis er auftaucht.

:40:18
Wäre ich doch nie
über die Brücke von Remagen gekommen.

:40:21
Tut mir Leid, mein Sohn,
aber so ist es nun mal.

:40:23
In Ordnung, ich füge mich.
Aber erst will ich einen Schluck Kaffee.

:40:27
Vergessen Sie die Tasse.
Ein Löffel von diesem Pulver reicht.

:40:53
- Haben Sie Ihren Ausweis dabei?
- Nein.

:40:56
Dann sagen Sie einfach, wer Sie sind,
dann wird man bei der Armee nachfragen.

:41:00
- Das kann ich nicht.
- Warum nicht?

:41:02
Was ist, wenn die deutschen Zeitungen
von der Sache Wind bekommen?

:41:07
Er muss ja nicht
bis ganz nach Washington wehen.

:41:10
Aber es gibt natürlich jemanden,
der Sie aus dieser Lage herausholen kann.

:41:15
Ich. Ich könnte es tun.
:41:18
Ich nenne keine Namen.
Keine Nachwirkungen.

:41:20
Als wäre nichts passiert.
:41:24
Warum sollten Sie? Sie mögen mich nicht.
:41:26
Nicht aus Großzügigkeit. Das können
wir Deutschen uns nicht leisten.

:41:30
Wir sind sehr arm.
:41:32
Um durchzukommen
heißt es Geben und Nehmen.

:41:36
Was kann ich Ihnen schon geben?
:41:38
Was wollen Sie haben?

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