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Aber wenn ich in der Nacht
zurückgekommen wäre,
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dann hätte ich dir damit
sehr geschadet.
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Kein Mann, der eine Frau liebt,
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kann es zulassen, dass sie
seinetwegen eine Erbschaft verliert.
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So was gibt's nur in Romanen.
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Mein Vater hat mich nicht enterbt.
Er hat nur damit gedroht.
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Aber das konnte ich doch damals
nicht wissen. Ich meine...
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Nein, das konntest du nicht wissen.
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Catherine, bitte versteh mich doch.
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Versuch es einmal anders zu sehen.
So, wie es damals war.
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Ich habe mich zu deinem und
nicht zu meinem Besten entschieden.
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- Betrachte es von der Seite.
- Ich werde mir Mühe geben.
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Du weißt, dass ich mich
nicht verändert habe.
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Und wie ich dich kenne, werde ich dir
auch nie ganz gleichgültig sein.
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Ja, Morris, das stimmt.
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Ich habe dir furchtbar wehgetan.
Wirst du mir verzeihen?
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Ich habe dir schon
vor langer Zeit verziehen.
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Oh, Catherine, mein Herz.
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Wir haben nur gewartet.
Jetzt sind wir frei.
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Jetzt steht nichts mehr zwischen uns.
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Willst du damit sagen,
du liebst mich?
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Ich wage es nicht recht.
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- Warum nicht?
- Du könntest mir nicht glauben.
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Einmal hab ich dir geglaubt.
Das weißt du doch.
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Catherine, lass uns für den Rest
unseres Lebens glücklich machen.
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Wie denn?
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Wir knüpfen den Faden da,
wo er abgerissen ist.
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Wir werden heiraten, Catherine.
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Möchtest du das gerne, Morris?