Stalag 17
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:08:02
Auf geht's.
:08:19
Diese dreckigen Krauts!
:08:24
- Was ist von ihnen übrig, Hoffy?
- Frag nicht mich.

:08:27
Price wurde zur Wache gewähIt.
:08:29
- OK, Wache, was ist geschehen?
- Ich wünschte, ich wüsste es.

:08:32
Wir hatten aIIes
bis ins Ietzte DetaiI gepIant.

:08:35
VieIIeicht wussten die Krauts
die ganze Zeit von dem TunneI!

:08:37
- HaIt den Mund!
- VieIIeicht haben sie sie abgepasst.

:08:40
- Ja, vieIIeicht.
- AugenbIick, Sefton. AugenbIick!

:08:43
Gut, wir hörten Schüsse.
Wer sagt, dass sie nicht entkommen sind?

:08:48
WiII irgendwer seine Wette verdoppeIn?
:09:13
Jeden Morgen um Punkt sechs
traten sie zum AppeII an.

:09:17
Jede Baracke hatte ihre eigene Weckuhr.
:09:20
Unsere Weckuhr hieß FeIdwebeI SchuIz.
Johann Sebastian SchuIz.

:09:25
Soweit ich weiß, hatten die Krauts
vor Ianger Zeit einen Komponisten,

:09:27
der Johann Sebastian im Namen trug.
:09:29
Aber eins kann ich Ihnen sagen:
SchuIz war kein Komponist.

:09:33
Er war ein Schweinehund.
War das ein Iausiger Schweinehund!

:09:40
Ist ja gut!
:09:45
Ihr müsst auf zum AppeII!
Guten Morgen auch.

:09:50
OK, aIIe aufstehen! Raus mit euch!
:09:58
OK, kommt, ihr FauIpeIze.
Hört auf zu meckern und steht auf.


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