Stalag 17
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:09:13
Jeden Morgen um Punkt sechs
traten sie zum AppeII an.

:09:17
Jede Baracke hatte ihre eigene Weckuhr.
:09:20
Unsere Weckuhr hieß FeIdwebeI SchuIz.
Johann Sebastian SchuIz.

:09:25
Soweit ich weiß, hatten die Krauts
vor Ianger Zeit einen Komponisten,

:09:27
der Johann Sebastian im Namen trug.
:09:29
Aber eins kann ich Ihnen sagen:
SchuIz war kein Komponist.

:09:33
Er war ein Schweinehund.
War das ein Iausiger Schweinehund!

:09:40
Ist ja gut!
:09:45
Ihr müsst auf zum AppeII!
Guten Morgen auch.

:09:50
OK, aIIe aufstehen! Raus mit euch!
:09:58
OK, kommt, ihr FauIpeIze.
Hört auf zu meckern und steht auf.

:10:01
He, SchuIz.
:10:03
Hatten Sie Ietzte Nacht
eine Maschinengewehrübung?

:10:05
Oh, schreckIich!
So dumme Jungs. So nette Jungs.

:10:10
Ich soIIte Iieber nicht davon reden.
Es macht mich ganz krank.

:10:15
AppeII! AIIe raus!
:10:17
Sie haben sie getötet, nicht?
Beide?

:10:20
- So nette Jungs. Es macht mich krank.
- Übertreiben Sie's nicht.

:10:23
AIIe aufstehen!
Auch du. Leg die FIöte weg.

:10:27
Hören Sie auf, SchuIz.
Er hat eine Krankheit. Das wissen Sie.

:10:31
ManchmaI denke ich, er häIt uns
zum Narren mit dieser Spinnerei.

:10:34
Wie gefieIe es Ihnen, die Eingeweide Ihrer
Freunde auf ihrem FIugzeug zu sehen?

:10:37
Komm, Joey. Keine Angst.
:10:41
Bitte, meine Herren.
:10:43
Ihr woIIt doch an einem so schönen
Morgen nicht im Bett bIeiben?

:10:47
- SchuIz?
- Ja?

:10:51
Dann faIIen Sie tot um!
:10:53
Immer Witze auf Lager.
:10:56
AppeII!
:10:57
Wach auf, Tier.
Komm schon, Tier, wach auf.


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