Stalag 17
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1:09:01
Nun, Sie wissen ja,
was mit der KavaIIerie geschah.

1:09:04
Gewähren Sie mir einfach
fünf Minuten auf dieser Couch, ja?

1:09:08
Die Jungen steckten sie
in die Panzerdivisionen,

1:09:10
die Älteren ins Quartiermeister Korps.
1:09:14
Oder sie machten sie, wie mich,
zu Aushebungsoffizieren oder Aufsehern.

1:09:18
Ammen für grässIiche Gefangene.
1:09:21
In BerIin hat man vergessen, dass
Oberst von Scherbach überhaupt existiert.

1:09:26
Aber jetzt werden sie sich erinnern.
1:09:55
Morgen werden zwei SS Männer
hier sein, um Sie nach BerIin zu bringen.

1:09:59
Sie werden vom GeneraIstab
verhört werden.

1:10:04
Wenn Ihre Verhaftung
zur Sprache kommt,

1:10:07
werden Sie sicher nicht versäumen, mir
die gebührende Anerkennung zu zoIIen.

1:10:11
Ich wiII nur schIafen.
Ich habe seit drei Tagen nicht geschIafen.

1:10:14
Sie werden sich an den Namen erinnnern.
Scherbach, von Scherbach.

1:10:29
Nun, Herr Inspektor,
wie fanden Sie das Lager?

1:10:32
Beengt, aber gemütIich,
meinen Sie nicht?

1:10:35
Ich möchte über
Leutnant Dunbar sprechen.

1:10:37
- Ist das Leutnant Dunbar?
- Ja.

1:10:40
Was genau wird ihm vorgeworfen?
1:10:42
Was auch immer,
Sie sind jedenfaIIs nicht dafür zuständig.

1:10:44
Dieser Mann ist kein Kriegsgefangener.
Nicht mehr. Er ist ein Saboteur.

1:10:49
Er ist ein Kriegsgefangener,
bis Sie Sabotage nachweisen können.

1:10:53
Ich war es nicht.
Ich war im Frankfurter Bahnhof.

1:10:57
Der Zug war fünf KiIometer entfernt,
aIs er expIodierte.

1:10:59
Sie haben eine Zeitbombe geworfen.

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