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Ich gehe für immer weg.
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Mit Norman.
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Du bist am Höhepunkt
deiner Karriere, Esther.
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Im Zenith deines ErfoIges.
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Ohne Norman gäbe es keine Karriere.
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Ich gebe ihm nur das Geschenk zurück,
das er mir machte.
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Niemand gibt jemandem eine Karriere.
Das warst du seIbst.
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Nein! Nein!
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Er gab sie mir,
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mit seinem GIauben und seiner Liebe.
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Und ohne ihn ist sie nichts.
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Nicht so, wie die Dinge Iiegen.
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Hast du dir das überIegt?
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Bist du sicher, dass das richtig ist?
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Was werdet ihr tun?
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Wir gehen zusammen weg.
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Ich werde jede Sekunde bei ihm sein.
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VieIIeicht, wenn ich mehr bei ihm
gewesen wäre,
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wären einige dieser Dinge nie geschehen.
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Daran muss ich mich festhaIten.
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Das muss ich gIauben.
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Und wenn es ihm dann besser geht,
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können wir in EngIand oder ItaIien arbeiten.
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Irgendwo, wo man ihn nicht
auf die Weise kennt wie hier.
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Und dann kann er einen Neuanfang wagen.
Das ist aIIes, was er braucht.
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Dafür bin ich bereit zu kämpfen.
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AIIes dafür zu geben.
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Ich muss dir das sagen.
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Ich tue es sehr ungern, aber ich muss.
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Es ist nichts mehr übrig.
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Das passierte Iange vor der gestrigen
Nacht. Lange, bevor er das Studio verIieß.
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20 Jahre ständigen und
heimIichen Trinkens hinterIassen Spuren.
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Es zeigte sich in seinem SchauspieI,
Iange bevor man es ihm ansah.
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Nach und nach, mit jedem FiIm etwas mehr.
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DeshaIb sank er ab.
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Es waren nicht nur schIechte FiIme,
er war es seIbst.
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Und es ist nichts mehr übrig.