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Das Problem war,
Havens hatte Angst vor dem Tauchen.
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Moment mal. Wir hätten diese
verschwommene Aufnahme der Hand
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und diese undeutliche Aufnahme
des schwimmenden Monsters
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vor unserem ersten Blick
auf das Monster sehen sollen.
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Das hätte die Spannung erhöht.
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Ich fragte Mrs. Havens,
ob ihr Mann tauchte. Sie sagte:
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"Er ging nicht gerne unter Wasser."
Bei den Dreharbeiten
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trieb Havens mit Tauchermaske
und Schnorchel an der Oberfläche
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und versuchte zu erkennen,
was da in etwa 15 Meter Tiefe vorging.
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Er skizzierte seine Vorstellungen,
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aber Welbourne konnte so nicht arbeiten.
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Havens konnte nicht sehen,
was sich auf dem Grund befand.
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Er zeichnete Dinge, die da nicht lagen.
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Welbourne sagte, er könnte nur filmen,
was auch wirklich da unten lag.
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Alland hatte die Idee,
selbst zu tauchen. Er hoffte,
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Havens würde
aus Verlegenheit auch tauchen.
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Alland tauchte 15 Meter tief,
wo die Lichterbühne
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und andere Ausrüstung standen,
und sah Welbourne bei der Arbeit zu.
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Danach sagte er zu Havens:
"Entweder Sie tauchen
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und arbeiten mit ihm
oder sie gehen aus dem Weg."
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Havens sagte,
er würde aus dem Weg gehen.
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Nach Allands Aussage
steht zwar im Vorspann
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"Unterwasser-Regie: James C. Havens",
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Havens sei an diesen Szenen
aber überhaupt nicht beteiligt gewesen,
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weil Welbourne
unter Wasser Regie geführt habe.
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Ricou erinnerte sich auch daran,
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aber er sagt etwas anderes.
Ricou sagte: "Havens hatte keine Angst,
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sondern er war nicht
zum Tauchen ausgebildet."
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"Er schlüpfte in einen Schwimmreifen,
legte eine Tauchermaske an
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und versuchte,
unsere Arbeit zu verfolgen."
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"Er war von Scotty abhängig
und Scotty kannte sich aus."
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"Havens ließ uns in Ruhe
unsere Arbeit machen."
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"Er sah uns zu
und machte manchmal Bemerkungen."