Creature from the Black Lagoon
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aber konnte das Wasser
aus ihr nicht entfernen.

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Man gab ihm eine Gesichtsmaske,
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aber das Gesicht
des Monsters wölbte sich.

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Er trug schließlich keinen Augenschutz.
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Das war schwierig,
weil die Maske größer war als sein Kopf.

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Manchmal waren die Löcher
5cm von seinen Augen entfernt.

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Es war, als würde er aus 5cm Entfernung
durch ein Schlüsselloch blicken.

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Er sagte, dass er oft verschwommen sah
und sich kaum orientieren konnte.

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Der erste Kostümentwurf
wurde nicht verwendet.

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Das erste Kostüm war sehr verschieden
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von dem Kostüm im Film.
Es wurde schnell abgelehnt.

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Ricou Browning beschrieb es
als stromlinienförmig.

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Laut Ricou hatte es
"weniger Schuppen und Flossen

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und sah aus, als trüge man
einen Strumpf über dem Gesicht."

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"Es sah ein wenig menschlicher aus."
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Chris Mueller fertigte den ersten Kopf an,
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Milicent Patrick entwarf ihn wohl.
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Es hieß, Universal plante eine Fortsetzung
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mit einem weiblichen Monster.
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Der Kopf, der abgelehnt worden war,
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hätte als Kopf des Weibchens fungiert.
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Er war ursprünglich
für diesen Film gedacht.

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Der Kopf, der dann im Film verwendet
wurde, war so beängstigend,

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dass der menschlichere Kopf
vergleichsweise weiblich wirkte.

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Q Magazine: "Dieses
Pseudo-Sciencefiction-Melodram

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wurde in 3-D gedreht
und ist sehr aufregend."

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"Es handelt von einem Wesen,
das halb Fisch, halb Mensch ist."

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"Es ist aber nicht lustig,
sondern beängstigend."

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"Der Schrecken vom Amazonas ist
ein erstklassiger Thriller des Genres."

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Die New York Times nannte ihn
in ihrer Kritik

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"so charmant wie eine tote Katze."
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Rotenon gibt es wirklich,
es ist nicht erfunden.

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Es ist eine kristalline Substanz
in Insektiziden.

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Universal wollte kein
echtes Rotenon nehmen,


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