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mit einem weiblichen Monster.
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Der Kopf, der abgelehnt worden war,
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hätte als Kopf des Weibchens fungiert.
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Er war ursprünglich
für diesen Film gedacht.
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Der Kopf, der dann im Film verwendet
wurde, war so beängstigend,
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dass der menschlichere Kopf
vergleichsweise weiblich wirkte.
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Q Magazine: "Dieses
Pseudo-Sciencefiction-Melodram
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wurde in 3-D gedreht
und ist sehr aufregend."
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"Es handelt von einem Wesen,
das halb Fisch, halb Mensch ist."
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"Es ist aber nicht lustig,
sondern beängstigend."
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"Der Schrecken vom Amazonas ist
ein erstklassiger Thriller des Genres."
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Die New York Times nannte ihn
in ihrer Kritik
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"so charmant wie eine tote Katze."
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Rotenon gibt es wirklich,
es ist nicht erfunden.
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Es ist eine kristalline Substanz
in Insektiziden.
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Universal wollte kein
echtes Rotenon nehmen,
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deshalb experimentierten sie vorher
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für die Aufnahmen an der Oberfläche
mit Sahne und Aluminium.
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Für die Unterwasseraufnahmen
benutzten sie nur Sahne.
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Das sind die beiden größten
Sci-Fi-Stars der 50er.
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Carlson war in
Gefahr aus dem Weltall,
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The Magnetic Monster,
The Maze und R 3 überfällig;
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Denning in Target Earth,
Creature with the Atom Brain,
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Die letzten Sieben und Black Scorpion.
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Sie waren ebenbürtige Sci-Fi-Stars.
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Denning hatte keine
hohe Meinung über Carlson.
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Er sagte, Carlson war hochnäsig.
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Das hörte ich auch von anderen Leuten.
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Michael Fox drückte es am besten aus.
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Er arbeitete mit ihm unter anderem
an Magnetic Monster und R 3 überfällig.
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"Er sah sich auch als Autor,
Produzent und Regisseur."
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Carlson arbeitete übrigens
in diesen Bereichen.