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Julie Adams sollte hier glücklich sein,
Carlson wieder zu sehen,
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aber man sieht, dass sie nicht nass
werden will. Das Wasser war kalt.
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Denning erinnerte sich an einen Abend
im Oktober, als sie bis spät filmten.
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Sie waren im See und waren müde.
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Ein Helfer brachte ihnen Brandy,
damit sie nicht erfroren.
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"Das funktionierte sehr gut."
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"Wir gingen dann in die Umkleideräume,
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die sehr warm sind. Plötzlich..."
- Denning lallte ein wenig -
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"haute uns der Brandy um."
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"Aber in der Kälte
spürten wir ihn überhaupt nicht."
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Ricou Browning ging es nicht anders.
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Alle waren nett zu ihm
und brachten ihm Brandy.
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Sehr bald war das Monster betrunken.
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Ricou ließ danach die Finger davon.
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Ein betrunkenes Monster
wäre süß gewesen.
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Julie Adams hatte eine Schwäche
für das Monster. Sie sagte zu mir:
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"Das Monster war beängstigend,
aber auch süß."
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"In den Klassikern hat man immer
Mitgefühl für das Monster."
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"Vielleicht spricht es
unsere dunkle Seite an,
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die sich vergeblich nach Liebe sehnt."
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"Es berührt unser Innerstes,
wie in Der Schrecken vom Amazonas."
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Gleich sehen wir
seine pulsierenden Kiemen.
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Man pumpte Luft durch Gummischläuche,
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die durch die Rückenflosse liefen,
in die Luftkissen in den Kiemen.
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Am anderen Ende des Schlauchs
betätigte jemand eine Handpumpe.