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Ein betrunkenes Monster
wäre süß gewesen.
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Julie Adams hatte eine Schwäche
für das Monster. Sie sagte zu mir:
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"Das Monster war beängstigend,
aber auch süß."
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"In den Klassikern hat man immer
Mitgefühl für das Monster."
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"Vielleicht spricht es
unsere dunkle Seite an,
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die sich vergeblich nach Liebe sehnt."
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"Es berührt unser Innerstes,
wie in Der Schrecken vom Amazonas."
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Gleich sehen wir
seine pulsierenden Kiemen.
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Man pumpte Luft durch Gummischläuche,
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die durch die Rückenflosse liefen,
in die Luftkissen in den Kiemen.
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Am anderen Ende des Schlauchs
betätigte jemand eine Handpumpe.
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Chapman und sein Helfer
hatten den Ablauf einstudiert.
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Chapman holte Luft,
als der Helfer die Pumpe betätigte.
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Es wirkte, als würden sich die Kiemen
durch das Einatmen bewegen.
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Polly Burson,
das Double von Julie Adams,
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wird hier von Ben Chapman fortgerissen.
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Das ist in Florida.
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Ricou Browning taucht
mit Ginger Stanley in seinen Armen ab.
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Das war Ricous vorletzte Szene.
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Bis auf die letzte Szene
spielt Chapman jetzt das Monster.
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Im Magazin People war kürzlich
ein Bericht über Ricou und den Film.
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Aber er ist auf andere Dinge mehr stolz.
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Er schreibt, führt Regie
und er kreierte Flipper.
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Er führte Regie
bei den Unterwasserszenen in Feuerball.
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Der Schrecken vom Amazonas
war nur ein Job.
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Ben Chapman genießt es,
das Monster gewesen zu sein.
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Er geht zu den Sci-Fi-Messen
und den Autogrammstunden.
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Er fragte sich,
warum das Monster so beliebt ist.
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Diese Musik stammt
aus dem Film Der Wolfsmensch.