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Du und deine Familie werden heute
aus Goschen fortgebracht.
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Egal, wohin du mich schickst...
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wenn der Gott Abrahams
eine Bestimmung für meinen Sohn hat,
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wird er davon erfahren
und sie erfüllen.
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Kommt, packt eure Sachen.
Euch soll es an nichts fehlen.
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Dir und deinen Kindern
soll Freiheit gegeben sein.
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Hat meine Mutter vergessen? Nur
der Pharao kann Sklaven freilassen.
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Tritt nicht ein. Hier ist Kummer.
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Tröstest du ihn, meine Mutter?
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Ich folgte dir hierher,
um diese Frau, Joshabel zu finden...
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Du bist die Frau,
die zwischen den Steinen feststeckte.
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- Bis du kamst.
- Mein Sohn, wenn du mich liebst...
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Ich liebe dich, meine Mutter,
aber bin ich dein Sohn?
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Oder deiner?
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Nein, du bist nicht mein Sohn.
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Wenn du glaubst,
dass Männer und Frauen Vieh sind,
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das von der Peitsche getrieben wird,
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wenn du dich vor Idolen aus Stein
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und goldenen Bildnissen verneigst...
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bist du nicht mein Sohn.
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Mein Sohn wäre ein Sklave...
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Seine Hände wären schwielig
und aufgerissen von den Ziegelgruben,
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sein Rücken vernarbt
von der Peitsche des Aufsehers,
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aber in seinem Herz würde der Geist
des lebendigen Gottes brennen.
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Sind Narben und aufgerissene Hände
der Preis für die Gunst des Gottes?
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Er ist die Hoffnung der Hoffnungs-
Iosen. Dein Platz ist im Palast.
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Du bist auf goldenen Flügeln
zur Sonne aufgestiegen.
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Du gehörst zu mir, zu Nefretiri,
zu Sethi. Wir lieben dich.