:13:01
Er sei die letzte Zuflucht eines Schurken.
Das war nicht persönlich gemeint, Sir.
:13:06
Sie sind müde, Dax. Sie sind sehr müde.
:13:09
Sie sind erschöpft, nicht lhre Männer.
:13:12
Es ist meine Schuld. Eine unmögliche
Aufgabe nach der anderen.
:13:15
- Sie brauchen Ruhe.
- Ich sagte...
:13:17
Sie würden das nie tun,
also lasse ich Ihnen keine Wahl.
:13:21
Ich beurlaube Sie auf unbestimmte Zeit.
:13:23
Das können Sie mir nicht antun.
:13:26
Es ist zu lhrem Besten, Dax.
:13:28
- und auch zum Wohl lhrer Männer.
- Meiner Männer, Sir?
:13:31
Sie haben keine Zuversicht.
Was ist da von der Truppe zu erwarten?
:13:35
Ich will Sie nicht ablösen,
aber ich brauche lhre unterstützung.
:13:39
Nicht ein Mal haben Sie gesagt,
dass Sie es schaffen könnten.
:13:44
Wir werden
den Ameisenhügel einnehmen.
:13:48
Wenn jemand es schaffen kann,
:13:51
dann wir.
:13:54
Danach haben Sie sich alle
eine lange Pause verdient.
:14:12
unteroffizier Paris
und Gefreiter Lejeune zum Rapport.
:14:15
- Das hat aber gedauert.
- Wir haben uns beeilt.
:14:18
- Wir mussten die Wachen informieren.
- Nun gut. Rührt euch.
:14:22
Ein Erkundungsgang.
Deutsche Absperrungen,
:14:25
Maschinengewehrstellungen,
Opfersuche.
:14:28
Es sind nur wir drei.
Ein Gefecht ist zu vermeiden.
:14:31
(räuspert sich)
:14:33
Wir gehen links raus
und kommen rechts an Posten 6 rein.
:14:36
- Alles bereit an Posten 6?
- Die Wachen sind gewarnt.
:14:40
Nummer 6 schieBt
alle 10 Minuten Leuchtkugeln ab.
:14:43
- Ich hatte gesagt, alle 5 Minuten.
- Der unteroffizier sagt, das ist zu viel.
:14:48
- Macht die Artillerie aufmerksam.
- Ein Stratege. Wie heiBt er?
:14:52
Ich weiB es nicht, Sir.
:14:55
OK. Warten Sie drauBen.
Ich komme sofort.
:14:58
Wie lautet das Passwort?