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Ich weiß so wenig.
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Es ist, als ginge ich
einen langen Flur entlang,
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wo einmal Spiegel hingen,
und noch hängen dort Scherben,
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und wenn ich zum Ende des Flurs gelange,
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ist dort nichts als Dunkelheit.
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Ich weiß nur, dass ich,
wenn ich in die Dunkelheit gehe,
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sterben werde.
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Ich komme nie bis ans Ende.
Ich komme immer vorher zurück.
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-Bis auf einmal.
-Gestern?
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Und Sie wissen nicht, was geschah,
bis Sie sich mit mir wiederfanden?
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Sie wussten nicht, wo Sie waren.
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Aber die Szenen, die Spiegelscherben,
daran erinnern Sie sich.
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-Vage.
-Woran erinnern Sie sich?
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Da ist ein Zimmer,
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und ich sitze dort alleine.
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-Immer alleine.
-Was noch?
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-Ein Grab.
-Wo?
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Ich weiß nicht. Das Grab ist offen und...
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ich stehe am Grabstein und sehe hinein.
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-Es ist mein Grab.
-Woher wissen Sie das?
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-Ich weiß es.
-Steht ein Name auf dem Grabstein?
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Nein.
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Nein, er ist neu und sauber und wartet.
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Was sonst?
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Der Teil ist ein Traum, glaube ich.
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Da ist ein Turm und eine Glocke
und unten ein Garten.
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Es scheint in Spanien zu sein,
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ein spanisches Dorf.
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Dann auf einmal ist nichts mehr da.
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Und, ein Porträt?
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-Sehen Sie ein Porträt?
-Nein.
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Könnte ich nur den Schlüssel finden,
den Anfang,
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und alles zusammensetzen, dann...
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Und es forterklären?
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Es muss eine Erklärung geben.
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Wäre ich verrückt,
wäre das eine Erklärung, nicht?