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Kümmere dich um
unsere Abreise aus Israel.
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Sieh mich nicht so an!
Tu, wie dir befohlen.
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- Und wann?
- Jetzt. Heute. Auf der Stelle.
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Verzeiht, wenn ich schockiert wirke...
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Muss ich dich etwa um Rat fragen?
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Lhr wollt abreisen,
ohne Euer Ziel erreicht zu haben?
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Erlaube mir, über mein Kommen
und Gehen selbst zu entscheiden.
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Vergebt mir, wenn ich an Eure
ganz privaten Angelegenheiten rühre.
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Komm auf den Punkt, Baltor.
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Ich fühle eine Veränderung in Euch.
Ein Nachgeben.
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Den Wunsch, der Realität zu entfliehen.
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Beschuldigst du mich,
ihn zu lieben? Ist es das?
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Ich hoffe für Eure Majestät,
dass dem nicht so ist.
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Und wenn dem so wäre,
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verweigerst du mir das Recht,
zum ersten Mal menschlich zu sein?
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Darf ich Euch daran erinnern,
Eure persönlichen Gefühle nicht
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über das Wohl Eures Landes zu stellen?
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Ich brauche keine Belehrung.
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Lhr selbst sagtet mir einst, lhr hättet
nicht den Luxus, eine Frau zu sein,
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lhr wäret in erster Linie Königin,
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und Eure einzige Liebe sei Eure Pflicht.
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Lhr kamt nach Jerusalem,
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um einen verhassten Feind zu vernichten.
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Ja, Baltor.
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Ich habe versucht,
der Realität zu entfliehen.
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Ich wollte den Grund
für mein Hiersein vergessen,
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wie man einen Albtraum vergessen will.
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Ich zögere, ihm den Garaus zu machen.