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Hat er sich beim Wirt beschwert?
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Bei welchem Wirt? Bei Gott?
Sie verstehen Sebastian nicht.
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- Wie meinen Sie das?
- Er akzeptierte alle Dinge, wie sie waren.
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Er war der Meinung, niemand habe
ein Recht, sich einzumischen.
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Obwohl er wusste,
dass das Erhabene erhaben war...
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und dass das Falsche falsch war.
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Er fand es ungebührlich,
jemals irgendetwas zu unternehmen...
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außer immer weiter zu leben,
als ob ihn etwas von innen führte.
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Und wohin führte ihn dieses Etwas?
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Er sprang plötzlich vom Tisch auf
und fing an zu schreien:
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"Sie sollen damit aufhören!
Ich bin kein gesunder Mann!
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Ich habe ein schlechtes Herz.
Die machen mich krank!"
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Das war das erste Mal,
dass Sebastian versuchte...
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eine menschliche Situation
zu korrigieren.
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Und das war wohl
sein verhängnisvoller Irrtum.
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Nachdem er Geld auf den Tisch
geworfen hatte...
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lief er aus dem Restaurant.
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Er floh aus dem Lokal.
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Ich folgte ihm.
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Es war alles weiß da draußen.
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Weiß und heiß. Es blendete so...
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Sie folgten Sebastian aus dem
Restaurant auf die heiße, weiße Straße?
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Rannten den Strand entlang...
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- Sie rannten den Strand entlang?
- Nein, wir nicht.
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Wir haben uns gar nicht gerührt.
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Ich habe selten etwas vorzuschlagen
gewagt, aber diesmal tat ich es.
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- Was haben Sie vorgeschlagen?
- Sebastian stand...
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wie gelähmt vor dem Eingang
des Cafés. Und ich sagte:
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"Komm, lass uns gehen."
Ich weiß noch, wie ich gesagt habe:
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"Da unten ist der Hafen,
da werden wir ein Taxi finden.
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Oder wollen wir nicht zurückgehen
und uns ein Taxi rufen lassen?
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Oh, das tun wir! Das ist besser!"
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Er sagte: "Bist du verrückt?
Ich will nicht in diese Bude!
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Diese Bande hat abscheuliche Dinge
über mich den Kellnern zugeschrieen!"