The Guns of Navarone
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:35:07
Vor etwa einem Jahr ließ ich eine
deutschen Patrouille frei...

:35:10
...um ihre Verwundeten
ins Krankenhaus zu bringen.

:35:12
Damals hatte ich noch die romantische
ldee eines zivilisierten Krieges.

:35:18
lch wusste nicht, dass der Trupp
auf Andrea angesetzt war.

:35:21
Sie erschossen ihre Verwundeten
und sprengten sein Haus in die Luft.

:35:25
Er war nicht da, aber seine Frau
und seine drei Kinder waren im Haus.

:35:33
Sie wurden alle getötet.
:35:35
Wir begruben sie gemeinsam.
:35:39
Andrea sagte kein Wort und
sah mich nicht an.

:35:42
Aber als alles vorbei war, sagte er,
dass seiner Meinung nach...

:35:48
...nicht die Deutschen dafür
verantwortlich seien, sondern ich.

:35:52
lch und meine dummen
romantischen lllusionen.

:35:58
Er sagte mir, er würde mich umbringen.
:36:00
Glauben Sie, er hat das noch vor?
:36:06
Er ist aus Kreta. Dort meinen
die Menschen, was sie sagen.

:36:13
lch dachte, ich kriege Urlaub.
:36:15
lch wollte mich an eine andere
Front versetzen lassen.

:36:18
Es wäre für uns beide gut gewesen.
:36:22
Das hab' ich verpatzt.
:36:24
Tut mir Leid.
:36:26
Nicht so wichtig.
:36:28
Der Krieg ist noch lange nicht vorbei.
:36:31
Weshalb glauben Sie,
dass er so lange warten wird?

:36:35
Tue ich nicht. Wenn sich ihm
die Gelegenheit bietet--

:36:43
lch rechne damit, dass er sich
im Moment an den Deutschen rächen will.

:36:47
So lange ich ihm dabei von
Nutzen sein kann...

:36:52
...wird er sogar mein Leben schützen.
:36:55
Hoffe ich.
:36:56
Sehr menschenfreundlich.
:36:59
lch verstehe seinen Standpunkt.

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