1:23:02
- Dir. Und mir selbst.
- lhr.
1:23:06
Bei ihr konntest du nicht auf eigenen
Beinen stehen, mit mir tust du es,
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aber ich muss auch auf ihnen stehen.
Du wirst es ihr zeigen.
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Bei ihr hast du Almosen bekommen,
bei mir gibst du Almosen.
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Lofts, Geschenke.
Egal, ob ich sie will, du zeigst es ihr.
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Wenn du traurig bist, weiß ich,
dass ich nicht der Grund bin.
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Sie hat angerufen, oder nicht.
Sie schrieb einen Brief, oder nicht.
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Es geht immer um sie.
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Okay.
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Dann hast du gesagt,
ich soll dich brauchen. Das tue ich.
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Wer sagt diese Dinge so kategorisch?
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Wenn man jemandem zugetan ist,
müssen sie nicht bitten.
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Wie eine fällige Rechnung.
Was ist das für ein Geben?
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Wenn du mich bittest,
mich dir auf einem Tablett zu geben...
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Was reichst du mir rüber, Jerry?
Was werde ich bekommen?
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Für Jake zahle ich einen Penny
und bekomme genau das. Aber du...
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Du bist eine 10-Dollar-Schachtel
und ich bekomme nur die Folie.
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Du haust Leute übers Ohr. Du tust so,
als gibst du, aber es ist nicht so.
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Das habe ich also getan.
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- Das habe ich auch mit ihr gemacht.
- Ich rede nicht von ihr.
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Genau davon rede ich,
das, was du gerade machst.
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Nein, es ist wahr. Es ist wahr.
Eine Hälfte von mir war nicht hier.
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- Ich habe Jake gekostet.
- Natürlich.