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Wie wär's mit heiraten?
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Nicht alle Männer sind so eingefleischte
Junggesellen wie ich und der Oberst.
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Die meisten sind Heiratskandidaten,
die armen Teufel.
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Häßlich bist du nicht.
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Es ist manchmal direkt ein Vergnügen,
dich anzusehen.
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So verheult allerdings nicht!
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Du scheinst ein Häufchen Elend, aber...
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wenn du wieder OK bist, wieder du selbst,
könnte man durchaus sagen: attraktiv.
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Geh ins Bett, schlaf dich aus,
und wenn du...
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morgen in den Spiegel schaust,
sieht die Welt schon viel besser aus.
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lch wette, meine Mutter findet bestimmt
einen Bursche, der zu dir paßt.
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ELlZA: Das kam noch nie für mich in Frage.
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Wie meinst du das?
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lch verkaufte Blumen, nicht mich selbst.
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Jetzt, als Dame,
habe ich nichts anderes zu verkaufen.
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Eliza, beleidige nicht
die menschlichen Beziehungen,
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mit diesem Gewäsch
von Kaufen und Verkaufen.
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Du mußt ja nicht heiraten.
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Was kann ich denn sonst tun?
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Ach, eine Menge.
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Was ist denn mit der ldee
vom eigenen Blumenladen?
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Pickering könnte dir einen verschaffen.
Der schwimmt in Geld.
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Er muß noch deine Klamotten bezahlen.
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Und mit der Leihgebühr für den Schmuck
wird er nicht unter 200 Pfund wegkommen.
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Kopf hoch, Eliza, es wird schon werden.
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lch bin müde zum Umfallen.
lch muß ins Bett.
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lch habe doch vorhin was gesucht.
Was bloß?
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lhre Pantoffeln.
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Ach klar,
du hast sie mir an den Kopf geschmissen.
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ELlZA: Bevor Sie gehen.
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Gehören meine Kleider mir
oder Oberst Pickering?
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Was sollte Pickering damit anfangen?
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Mußt du jetzt darüber grübeln?
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Was darf ich mitnehmen?
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Nicht, daß es heißt, ich hätte gestohlen.
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Gestohlen?
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Das darfst du nicht sagen, Eliza.
Das ist eine Gefühllosigkeit.
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Tut mir leid, ich bin nur ein unwissendes
Mädchen, ich muß vorsichtig sein.
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Zwischen lhresgleichen und Meinesgleichen
gibt es keine Gefühle.
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Bitte sagen Sie mir,
was mir gehört, was nicht.