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Letzten Sommer hat es gefroren.
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Es hat gehagelt.
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Im Sommer, wohlbemerkt!
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Es gab eine Mißernte.
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Auch in Kyoto geschehen seltsame Dinge.
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Ein Pferd hat ein Kalb geboren.
Ich habe es mit eigenen Augen gesehen!
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Gerade so, als hätte man die
Welt auf den Kopf gestellt!
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Die Bauern verhungern,
weil sie kämpfen müssen.
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Sie haben keine Zeit für die Arbeit.
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Die Felder liegen brach,
weil niemand sie bestellt.
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Wie ernährt ihr euch?
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Was geht es dich an!
Wir betteln!
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Kyoto ist verbrannt!
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Dort gibt es nicht mal mehr Hunde.
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Alles wird zu Nahrung.
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Schlangen, Mäuse, sogar Regenwürmer.
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Du trägst gute Sachen.
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Sind die gestohlen?
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Du siehst selber seltsam aus.
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Ich habe einen Priester
auf dem Weg hierher getötet.
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Die Leute vertrauen Priestern.
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So war es einfacher.
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Was wirst du nun tun?
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Steht meine Hütte noch?
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Ich denke schon.
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Verstehe.
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Ich werde mich etwas ausruhen.
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Ich bin müde.
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Es tut mir leid,
daß ich alleine heimkehre.