1:33:02
Wie bedauerlich.
1:33:11
Lebt wohl,
ihr irdischen Freuden und Vergnügen.
1:33:15
Wie sollen wir unter diesen Umständen
nur den Winter überstehen?
1:33:23
Sie haben kein Recht, mich
von meiner Arbeit fortzuschleppen.
1:33:26
- Als Sowjetkommissar hab ich. . .
- . . .die Macht, nicht das Recht.
1:33:30
Das werde ich mir merken. Diese
Einstellung kann üble Folgen haben.
1:33:33
Sie hätten den Bezirksarzt
holen müssen.
1:33:36
Die Sache darf nicht bekannt werden.
1:33:38
Wieso? Worum geht es? Um Typhus?
1:33:50
Ich nehme ihn mit.
Beschaffen Sie einen Wagen.
1:33:53
Es ist kein Typhus.
1:33:55
Es ist eine andere Krankheit, die es
hier nicht gibt: Unterernährung.
1:33:59
- Das scheint dich zu befriedigen.
- Wenn Sie es nur zugeben wollten!
1:34:03
- Wieso?
- Weil es die Wahrheit ist.
1:34:06
Wir kennen deine Einstellung.
Oh ja, wir kennen sie genau.
1:34:14
- Jurij!
- Hallo.
1:34:20
Der Ofen ist ausgegangen.
1:34:25
Tonja, der Ofen ist aus.
1:34:28
Warum passt du nicht auf?
Kein Wunder, dass der Junge abmagert.
1:34:39
Sie heizt nur, wenn du zu Hause bist.
1:34:56
Wir haben nicht genug Brennholz.