:47:01
	Wissen Sie was?
Ich hatte einen Albtraum.
:47:04
	- Sie haben wohl zu viel gegessen.
- Nein, im Ernst.
:47:07
	Ich träumte,
dass eine Wasserstoffbombe fiel
:47:10
	und ich dabei nicht umkam.
:47:12
	Aber ich kriegte den Staub
auf meine Schulter ab, sehen Sie?
:47:16
	Ich renne in dieses Haus,
mach die Tür zu,
:47:18
	und wer steht da? Klein-Malcolm.
:47:21
	Wer?
:47:23
	Ach ja. Dieser Junge,
den ich mal kannte.
:47:26
	Und dann erkannte ich, dass...
dieser Staub auf mir,
:47:31
	dieses Gift, das auf mir war...
:47:34
	...ihn umbringt.
Und ich brachte es ihm.
:47:38
	Ich brachte ihm den Tod.
:47:40
	Aber was sollte ich tun?
Ich musste mich doch retten, oder?
:47:46
	Ich fühlte mich aber echt elend.
:47:48
	Für einen Psychiater
würde es Sinn machen.
:47:51
	Wissen Sie,
ich wünsche mir,
:47:53
	dass ich im Traum mal
etwas Gutes tun könnte.
:47:56
	Das würde mich nichts kosten.
:47:58
	Das würde mir
´ne Riesengenugtuung verschaffen.
:48:01
	Die haben dich, wenn du wach bist
und wenn du schläfst.
:48:05
	Sie kommen nächsten Monat raus?
:48:07
	Ja. Ich werd froh sein,
wieder in London zu sein.
:48:10
	Ohne Sie wird es hier
nicht das Gleiche sein.
:48:14
	Ich bin noch nicht weg.
:48:18
	Soll ich Ihnen was geben,
damit Sie schlafen können?
:48:21
	Na, das ist doch ´ne gute Idee.
:48:23
	OK, dann kommen Sie mit mir.
:48:27
	Toll, was man über
´n Gesundheitsdienst alles kriegt.
:48:33
	- Tschüs, Mr Elkins.
- Tschüs, Mrs Clamacraft.
:48:35
	Tschüs, Schatz.
:48:44
	Weißt du was?
Die Besuchstage tun dir nicht gut.
:48:48
	- Wie meinst du?
- Du kommst ewig nicht drüber weg.
:48:52
	Wenn du nicht aufpasst, kommst
du in ´nem Holzanzug hier raus.
:48:56
	Aber dafür lebe ich doch,
sie zu sehen und mit ihr zu reden.
:48:59
	Du musst für dich selbst leben,
nicht für andere.