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Wo zum Teufel haben Sie gesteckt?
Corbett, seit 2 Tagen suche ich Sie.
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Na, Corbett? Ich wollte hier mal
nach dem Rechten sehen.
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Ich sage Ihnen ehrlich,
diese Idee gefällt mir nicht.
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Nachdem ich von Ihnen nichts mehr
gehört habe, habe ich beschlossen,
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hierher zu reisen.
Das können Sie mir doch nicht verdenken.
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Dieses Haus gehört einem Geschäftsfreund
von mir. Er hat mir jede Hilfe zugesagt,
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die wir brauchen, um den Kerl zu fassen.
Ich will Sie so schnell wie möglich
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nach Washington schicken.
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Dieser Halunke interessiert mich mehr
als lhre Eisenbahn und lhre Wahlen.
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Auch Sie gehören zu uns, Corbett.
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Ja, Ihr Gesicht ist an allen Ecken
des Staates aufgeklebt.
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Alle wissen, mein Geld steckt dahinter.
Wir sitzen im gleichen Boot, Corbett.
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Wenn Sie ins Lächerliche abrutschen,
ziehen Sie mich mit.
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Daher will ich das Gleiche wie Sie:
Den Mexikaner beseitigen.
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Nicht mit lhren Mitteln.
- Ihre sind missglückt, jetzt gehen wir
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zu meinen über. Ich versichere Ihnen,
dass ein schmieriger Mexikaner
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nicht weit kommt.
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Keine Sorge, unser lieber Hausherr
ist nicht beleidigt.
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Don Serrano hofft,
mitzumischen beim Eisenbahngeschäft.
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Er versteht manchmal
nicht unsere Sprache.
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Meine Männer sind bereit.
Sie haben sich vor dem Haus versammelt.
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Aber sind Sie fest entschlossen?
- Mindestens so entschlossen,
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wie Sie entschlossen sind,
bei dem Geschäft mitzumachen.
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Ich weiß, dass es sich im Grunde um einen
Mexikaner handelt, wie Sie es sind.
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Das stimmt nicht.
Er ist nichts als ein Bauer.