A Countess from Hong Kong
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:38:00
- Wird Ihre Frau mitkommen?
- Das hoffe ich doch.

:38:04
Herr Botschafter,
welche Friedenslösung schwebt Ihnen vor?

:38:07
Die Friedenslösung liegt
im Menschen selbst begründet.

:38:12
In diesem Atomzeitalter
und mit militärischer Macht...

:38:15
- Warten Sie. Ich hole ein Handtuch.
- Sind Freiheit und Gerechtigkeit...

:38:18
abstrakte Werte, die als Vorwand
für Aggression missbraucht worden sind.

:38:23
Die Natur hat uns
die technologische Fähigkeit verliehen...

:38:30
...militärische Macht, die auf
einer soliden Basis des Friedens...

:38:33
und des guten Willens
zwischen allen Menschen beruht.

:38:36
Und in diesem Atomzeitalter
kann nur die Moral des Menschen...

:38:41
sein Überleben sichern.
:38:44
Die Lösung für dauerhaften Frieden
ist Wahrheit, Toleranz und Verständnis.

:38:49
- Danke Ihnen, meine Herren.
- Das war’s, meine Damen und Herren.

:38:53
- Erfrischungen gibt’s hier drüben.
- Ogden, ich muss mit dir reden.

:38:56
- Nicht jetzt, alter Junge.
- Aber, Ogden!

:38:58
Tut mir Leid. Ich brauche Ruhe.
Ich gehe zurück ins Bett.

:39:00
Machst du Witze?
:39:02
In deinem Badezimmer ist eine Frau.
Ich musste ein Handtuch holen.

:39:05
Später erkläre ich dir alles
auf dem Promenadendeck.

:39:13
Sie behauptet, sie sei ein blinder
Passagier und wolle nach Amerika reisen.

:39:16
Wie kommt sie an deinen Schlafanzug?
:39:19
Wie ein Idiot habe ich ihr
einen Schlafanzug geliehen.

:39:25
Na ja, du wirst sie schmieren müssen.
:39:28
Ich wollte ihr die Reisekosten nach
Hongkong erstatten, aber sie will nicht.

:39:31
Das sind Kleckerbeträge.
Sie will die große Kohle!

:39:34
Warum gehst du nicht von Bord
und lässt sie einfach hängen?

:39:38
Zu spät.
:39:40
Hör zu. Ich muss was tun.
Ich kann sie nicht im Schlafanzug...

:39:44
unten in der Kabine lassen.
:39:46
Ich stecke in einer üblen Zwangslage.
Was soll ich bloß machen?

:39:49
Also gut. Lass uns zu Mittag essen.
Und danach werde ich mit ihr reden.


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