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Weswegen?
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Nur so.
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Ich wollte Sie einfach sehen.
Das ist ja kein Verbrechen, nicht?
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Es ist sehr selten,
dass wir hier so hubsche Mädchen haben.
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Vielleicht kann ich lhnen
die bayerische Gastfreundschaft zeigen.
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Unten haben wir eine Waffenkammer,
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die zu einem ganz fantastischen Lokal
umgebaut wurde.
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Aber ich habe Dienst.
Ich muss zur Sekretärin des Obersts.
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Die Sekretärin des Obersts
kann etwas warten.
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Sie und ich,
wir mussen uber vieles sprechen.
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-Über was zum Beispiel?
-Dusseldorf.
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Ich war dort von 1929 bis 1933 Student.
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Auf lhr Wohl, meine Herren.
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Sie trinken gar nicht, General.
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Das ist verständlich.
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Wo doch lhre Retter sich
als etwas ganz anderes herausstellten.
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Und die Ruckreise, meine Herren.
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Wie sollte die bewerkstelligt werden?
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Durch die Schweiz.
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Dann sollte es ganz einfach sein,
nach London zuruckzukehren.
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Ein Gummiboot uber den Rhein
und dann ein kurzer Spaziergang.
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Und ruck zuck sind Sie
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in Whitehall und berichten
General Carnabys Transfer nach Berlin.
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Nach London? Sind Sie wahnsinnig?
Nicht solange Smith und Schaffer leben.
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Wofur halten Sie uns?
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Sie berichten naturlich auch uber
das ungluckliche Ableben Major Smiths.
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-Ist er tot?
-Da sind wir uns nicht ganz sicher.
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-Das wird gerade untersucht.
-Es wird spät.
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-Bitte kommen Sie zum Hauptthema.
-Ja, sicher.
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Die Situation hat sich
ausreichend verändert,
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damit Sie uns die gewunschten
lnformationen geben.
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Nichts hat sich geändert, Oberst.
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Hochst bedauerlich.