1:15:42
- Orr?
- Er ist tot.
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- Wer ist "er"?
- Er ist ein Junge aus meiner Stadt.
1:15:47
Er starb einfach. Sie kamen
aus den Staaten um ihn zu sehen.
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- Legen Sie sich ins Bett, ja?
- Was?
1:15:54
Seine Eltern und sein Bruder flogen
her. Sie wissen, dass er stirbt.
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- Was soll ich dabei tun?
- Er sein.
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Nur ein paar Minuten lang,
dann gehen sie wieder.
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Sie reisten 8.000 Kilometer
um Sie nochmal zu sehen.
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- Ich sterbe nicht!
- Aber ja doch. Das tun wir alle.
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Das wissen sie. Sie kamen,
um ihren Sohn zu sehen.
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Sie nehmen, was sie kriegen können.
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Ein Sterbender ist so gut
wie der Nächste. Oder so schlimm!
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- Das klappt nicht.
- Die Leute kommen von weit her.
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Ich will sie nicht enttäuschen.
Da bin ich sentimental.
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- Was wenn sie anfangen zu weinen?
- Das werden sie wohl tun.
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Ich warte draußen, und wenn's
brenzlig wird, komm ich und helfe.
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Das wird nicht klappen.
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Tun Sie das für mich
und ich tu mal was für Sie.
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- Wie etwa Startverbot?
- Das geht nicht.
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Sie können was ausfüllen, dass ich
am Rande des Zusammenbruchs bin.
1:16:49
Klar kann ich das.