Robin and Marian
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:34:01
Er ist schon so gut wie tot.
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Ja.
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Aber nicht jedermanns Beute.
Er gehört mir.

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GIaubt Ihr, dass Ihr
auf Euer Pferd kommt, Sir RandoIf?

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- Ich woIIte dir nicht wehtun.
- Nichts tut weh.

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Ich konnte dich
doch nicht festnehmen Iassen.

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Festnehmen! Ich woIIte ja gehen!
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Ich werde dich
vor dem Gefängnis retten.

:34:32
- Das Mindeste, was ich tun kann.
- Das geht dich nichts an.

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Ich weiß nicht, was du gIaubst,
aber ich bin nicht deine Marian.

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Ich kann mir nicht vorsteIIen,
in der WeIt zu Ieben.

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- Morgen gehe ich zum Sheriff.
- Wo ist der Sinn? Wem hiIfst du damit?

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Es gibt immerhin noch Gott.
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- Du bist für das Kreuz Iosgezogen.
- Es gibt Dinge, für die Iohnt es sich.

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Die hatten auch eine SeeIe,
die Heiden, die du getötet hast.

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SoIIte ich im Gefängnis sterben...
Nicht gern, aber wenn es sein muss...

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dann Iiegt ein Sinn drin.
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Ich hätte mich geopfert. Ich brauche
dazu keinen anderen Menschen zu töten.

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Was wirst du jetzt tun?
Den Sheriff bekämpfen?

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Noch mehr Tote?
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Reicht es dir immer noch nicht?
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Am 1 2. JuIi 1 1 91 ...
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fieI die Festung Acre
in Richards Hände.

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Es war sein einziger
wirkIicher Sieg im HeiIigen Land.

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Er Iag krank im Bett
und war nicht dabei.

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Am 20. August standen John und ich
außerhaIb der Stadt.

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Da trieben sie jeden Iebenden MosIem
in Ketten aus der Festung.

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Richard gab die Reichen für LösegeId
frei, behieIt die Starken aIs SkIaven.

:35:54
Und dann nahm er die Kinder
und Iieß sie vierteiIen.

:35:58
Das kaum getan,
Iieß er die Mütter töten.


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