Neokonchennaya pyesa dlya mekhanicheskogo pianino
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:02:05
Erinnern Sie sich an die Kalitins?
:02:08
Xjuscha Kalitina, die kleine Dicke...
:02:11
Da gab es eine Geschichte...
Die war noch kränkender.

:02:14
Ich bin zuweilen zu ihr gefahren,
:02:16
Habe ihre Mutter, was Kaffee betrifft,
in Unkosten gestürzt.

:02:23
Wir spazierten durch schattige Alleen.
Ich war damals schüchtern und jung.

:02:31
Eines Tages ließen sie mich
über Nacht bleiben.

:02:36
Ich übernachtete eben.
Ich legte mich schlafen.

:02:39
Plötzlich, mitten in der Nacht...
:02:45
Öffnete sich die Tür,
eine Alte kam zu mir ins Zimmer,

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Etwa 80 Jahre alt, schwerhörig und
mit einem Klistierrohr in den Händen.

:02:55
Und sie machte mir, Pardon,
einen Einlauf.

:02:59
Ich sträubte mich nicht, dachte,
in ihrem Hause sei das so üblich.

:03:05
Am Morgen aber stellte sich heraus,
dass sie das Zimmer verwechselt hatte.

:03:10
Da bin ich natürlich nicht mehr
zum Freien zu ihnen gefahren.

:03:16
- Und was am Lustigsten ist...
- Das ist nicht lustig und unanständig!

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Danke! Ich will schrecklich gern
rauchen, schon seit dem Morgen.

:03:25
Im vergangenen Winter, in der Oper
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Sah ich, wie ein junger Mann
unter dem Einfluss guter Musik weinte.

:03:33
- Ist das gut?
- Sogar sehr gut.

:03:37
Aber sagen Sie mir bitte, warum
:03:40
die nahe sitzenden Damen
und Kavaliere gelächelt haben?

:03:45
Was haben sie belächelt?
:03:47
- Porfirij Semjonowitsch.
- Ich höre Ihnen zu.

:03:51
Ja solche einfachen Leute
sind der Hort der Sittlichkeit.

:03:57
Da liegt die Rettung unserer Idee.

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