Neokonchennaya pyesa dlya mekhanicheskogo pianino
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:03:05
Am Morgen aber stellte sich heraus,
dass sie das Zimmer verwechselt hatte.

:03:10
Da bin ich natürlich nicht mehr
zum Freien zu ihnen gefahren.

:03:16
- Und was am Lustigsten ist...
- Das ist nicht lustig und unanständig!

:03:20
Danke! Ich will schrecklich gern
rauchen, schon seit dem Morgen.

:03:25
Im vergangenen Winter, in der Oper
:03:28
Sah ich, wie ein junger Mann
unter dem Einfluss guter Musik weinte.

:03:33
- Ist das gut?
- Sogar sehr gut.

:03:37
Aber sagen Sie mir bitte, warum
:03:40
die nahe sitzenden Damen
und Kavaliere gelächelt haben?

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Was haben sie belächelt?
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- Porfirij Semjonowitsch.
- Ich höre Ihnen zu.

:03:51
Ja solche einfachen Leute
sind der Hort der Sittlichkeit.

:03:57
Da liegt die Rettung unserer Idee.
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Sie haben ihn auf den Fuß getreten.
:04:02
In unserer Zeit lebte man anders,
man liebte anders.

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Wir liebten die Frauen
Wie echte Ritter.

:04:13
Wir verhielten uns anders zu ihnen,
sahen in ihnen die besseren Menschen.

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Die Frau, Sergej Pawlowitsch,
ist der bessere Mensch.

:04:28
Warum schummeln?
Wie ist der Bauer hierher gekommen?

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Diesen Bauer hatten Sie hingestellt.
:04:39
- Ja, Pardon.
- Genau, Pardon.

:04:44
Zu unserer Zeit ging man
für die Freunde durch's Feuer.

:04:48
Und heute?
:04:50
Heute gibt es die Feuerwehr,
um ins Feuer zu gehen.

:04:54
Übrigens, Scherz beiseite.
Ich hatte nicht zu Ende gesprochen...


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