:27:04
Schaut nur, Rechtgläubige!
Grüne Echsen! Die Dummen!
:27:10
Sie, Väterchen, können auch
zu Hause grob sein...
:27:14
- Haben auch den Neffen mitgenommen!
- Er konnte nicht allein bleiben!
:27:18
Lhr Dummen hättet noch die Mutter
mitnehmen sollen!
:27:22
Er ist ein echter Kavalier,
nicht so wie alle!
:27:31
Gratuliere zur Eheschließung,
Eure Exzellenz!
:27:34
Nicht mich, sondern Sofja Jegorowna.
:27:38
Das ist unser Cousin Petetschka.
Wir können ihn nicht allein lassen.
:27:44
- Ist der Doktor hier?
- Er ist hier.
:27:47
Sagen Sie ihm, er soll nicht spotten.
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Er rührt Sie nicht an.
:28:00
Pawel Petrowitsch,
mein Teurer, guten Tag.
:28:07
Na, meine Freunde, wo istjene Person,
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nach der sich meine Seele sehnt?
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Ich vermute und denke,
dass sie diese Person ist.
:28:18
Pawel Petrowitsch Schtscherbuk, unser
Nachbar, Kavalier, Gast und Geldgeber.
:28:23
Ja, der engste Freund
des seeligen Generals.
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- Gestatten Sie lhre Hand.
- Nein danke.
:28:31
Wir meinen, dass das Händeküssen
eine Demütigung für die Frau ist.
:28:37
Den Männern würden Sie doch nicht
die Hand küssen.
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Wir sind gegen jegliche Form
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der Ungleichheit, denn sie birgt
den Keim der Demütigung in sich...
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Sie sind ein junger Mann, ein Jurist,
:28:51
Sie kennen nichts anderes
als die Geisteswissenschaften.
:28:57
Sie können sich den Illusionen
der Freiheit hingeben,