Neokonchennaya pyesa dlya mekhanicheskogo pianino
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:28:00
Pawel Petrowitsch,
mein Teurer, guten Tag.

:28:07
Na, meine Freunde, wo istjene Person,
:28:11
nach der sich meine Seele sehnt?
:28:13
Ich vermute und denke,
dass sie diese Person ist.

:28:18
Pawel Petrowitsch Schtscherbuk, unser
Nachbar, Kavalier, Gast und Geldgeber.

:28:23
Ja, der engste Freund
des seeligen Generals.

:28:27
- Gestatten Sie lhre Hand.
- Nein danke.

:28:31
Wir meinen, dass das Händeküssen
eine Demütigung für die Frau ist.

:28:37
Den Männern würden Sie doch nicht
die Hand küssen.

:28:40
Wir sind gegen jegliche Form
:28:42
der Ungleichheit, denn sie birgt
den Keim der Demütigung in sich...

:28:49
Sie sind ein junger Mann, ein Jurist,
:28:51
Sie kennen nichts anderes
als die Geisteswissenschaften.

:28:57
Sie können sich den Illusionen
der Freiheit hingeben,

:29:01
der Gleichheit, Brüderlichkeit...
:29:03
Ich bin unverbesserlicher Darwinist.
:29:05
Für mich sind edles Blut und Rasse
keine leeren Worte.

:29:12
Nicht ein Köchinnensohn gab uns ja
Wissenschaft, Literatur und Kunst!

:29:18
Rühre das nicht an!
:29:20
Im Dorf Kostowaty ist Hagel
so groß wie Hühnereier gefallen.

:29:25
- Gerasim Kusmitsch!
- Pawel Petrowitsch, guten Tag!

:29:28
Wir unterhalten uns hier, und du
liest laut vor. Das ist unhöflich.

:29:34
Wenn ich den Köchinnensohn nicht
mit mir an den Tisch setze,

:29:40
so bewahre ich damit das Beste,
was es auf Erden gibt,

:29:44
So nehme ich damit an der natürlichen
historischen Auswahl teil.

:29:53
Ich habe die Demütigung vergessen!
Habe sie vergessen!


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