Moskva slezam ne verit
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:29:00
Bitte, bringen Sie's ins Zimmer.
:29:11
Tut mir leid. Ich war
bei der Sendung.

:29:15
Ich verstehe.
Das ist meine Schwester.

:29:18
Freut mich sehr.
:29:21
- Katja.
- Rudolf.

:29:26
Nein, genau die Poesie
erlebt heute einen Aufschwung.

:29:30
Es gibt interessante Dichter.
Jewtuschenko, zum Beispiel.

:29:34
Wer?
:29:36
Nicht gelesen?
Sehr vielversprechend.

:29:42
Aber der beste ist Robert.
:29:44
Roshdestwenski. Nicht gehört?
:29:49
In ihm steckt irgendeine Kraft,
Rebellengeist.

:29:52
Die heutigen Rebellen...
Sie kritisieren nun uns,

:29:59
daß wir geschwiegen haben.
:30:02
Aber sie hätten dasselbe getan.
:30:05
Nein, das hätten wir nicht.
:30:10
Sergej, Sie trinken gar nichts!
:30:13
- Ich darf nicht.
- Sind Sie krank?

:30:16
Mein Trainer ist dagegen.
Ich muß Regime halten.

:30:21
Sind Sie Gurin?
:30:25
Ja, Gurin.
:30:27
Nun habe ich Sie doch erkannt.
:30:31
Ich habe lhre Spiele übertragen.
:30:34
Es ist eine Ehre, mit Gurin
an einem Tisch zu sitzen.

:30:40
Tun Sie nicht so bescheiden.
Sie sind doch ein Star.

:30:44
- Leben Sie nun in Moskau?
- Ja, in Moskau.

:30:46
Trinken wir auf den großen
Hockeyspieler Gurin!

:30:57
Na, auf lhr eigenes Wohl.

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