The First Great Train Robbery
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:10:02
Ich habe es gesehen.
:10:04
- Mit einem Draht?
- Nein, mit meinen bIossen Händen.

:10:07
Wie KoIibris.
:10:12
- Und, hast du einen Auftrag?
- VieIIeicht ein oder zwei kIeine Sachen.

:10:19
Diese kIeinen Sachen...
Geht es da vieIIeicht um einen KIau?

:10:23
MögIich.
:10:24
- Etwas riskante Sache aIso?
- Etwas riskant, ja.

:10:27
- Taschen oder SchIüsseI?
- SchIüsseI.

:10:30
- Wachs oder direkte Beute?
- Wachs.

:10:33
Warst du vieIIeicht
beim BerkeIey-HiIIs-DiebstahI dabei?

:10:36
BerkeIey HiIIs? Mieser Auftrag.
:10:38
Ein mieser Auftrag? Immerhin sind sie
mit 2000 Guinee davongekommen.

:10:43
Nein. Ich denke da an was Grösseres.
:10:48
- Und das Wachs... wird improvisiert?
- Ja.

:10:51
Dann bin ich dein Mann.
:10:53
- Der schneIIste Handwerker von aIIen.
- Das sagte man mir.

:10:56
- Um was geht es aIso?
- Erst wird ein gewisser Herr ausspioniert.

:11:02
Gute Nacht.
:11:03
Mr. Edgar Trent,
:11:05
der Präsident derBank
Huddleston and Bradford,

:11:09
folgt einerstrengen Routine.
:11:11
Er verlässt die Bank
Jeden Tag pünktlich um 19 Uhr.

:11:31
Mr. Trent
wohnt am Belgrave Square Nummer 7.

:11:35
Ein herrschapliches Haus mit 23 Zimmern
und Unterkünpen für die Dienerschap.

:11:40
Seine zweite Frau, Emily,
ist 30 JahreJüngerals er.

:11:44
Sie und ihre unverheiratete Stiepochter
leiten einen sehr ordentlichen Haushalt.

:11:53
lm Haus gibt es zehn Angestellte.
:11:56
Kutscher, Butler, Gärtner,
ein Portier, ein Koch und zwei Mägde.


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