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(Frau lacht)
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(Sally) Sie haben einen Schritt drauf!
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In meiner Branche
muss man flinke Füße haben.
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- Wo ist Jack?
- Äh... Er ruht sich zu Hause aus.
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- Er steht sehr unter Druck.
- Welche Bahn nehmen wir?
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- Weiß nicht. Haben Sie Band und Film?
- Ja, in meiner Tasche hier.
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U-BAHN
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- Haben wir ihn abgehängt?
- Man kann nie vorsichtig genug sein.
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Warum laufen Sie nicht langsam
vor mir her, zum Ende des Bahnsteigs.
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Wieso sollte uns
jemand verfolgen wollen?
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Für so eine Story würden
manche Leute alles tun.
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- Ja, wahrscheinlich.
- Nicht umdrehen.
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- Wir wollen uns ja nicht verraten.
- Ja.
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Tun wir so, als ob alles normal wäre, ja?
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Wie das hier aussieht!
Das ist ekelhaft!
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- Ja. Eine Schande.
- Es ist nicht mehr sicher hier.
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Das erinnert mich an den Typen
in New York. Wissen Sie noch?
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- Wir haben darüber berichtet.
- Er fuhr immer in der U-Bahn,
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stand still in einer Ecke,
damit ihn keiner bemerkt.
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Und kurz vor der Haltestelle
zog er dann ein Hackbeil aus dem Mantel
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und zog es ihnen über den Kopf.
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- Gehen wir weiter, Sally.
- Und dann kam der Streik.
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Und er verschwand,
als ob er selber streiken würde.
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Deshalb fahre ich nicht U-Bahn.
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Es ist nicht sicher.
Ohne Sie wäre ich nicht hier unten.
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(Sally schreckt auf)
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Sag schon was.
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Sehen Sie, was ich meine? Dieser
unheimliche Kerl. Genau das meine ich.