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Sie sind gekommen, weil Sie glauben,
dass etwas geschehen wird?
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Etwa nicht?
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Schon möglich.
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Ich bin hier,
um darüber nachzudenken.
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Denken Sie noch manchmal
an Südafrika?
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Oh ja. Sehr oft.
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Ich bin soviel herumgekommen...
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...und habe
über so vieles nachgedacht.
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Wie Sie sehen können, ist meine
Geburtsstadt eine Meeresstadt.
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Eine Stadt voller Hindus...
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...Moslems...
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...Sikhs, Juden, Perser.
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Meine Familie gehörte
zur Kaste der Pranami.
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Hindus, selbstverständlich.
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Aber in unserem Tempel
pflegte der Priester...
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...aus dem moslemischen Koran
zu lesen...
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...und aus der Gita der Hindu.
Er wechselte die Schriften...
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...als würde es keine Rolle spielen,
aus welchem Buch er vorliest...
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...solange nur Gott
dabei gepriesen würde.
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Als ich noch ein Junge war...
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...habe ich oft
im Tempel ein Lied gesungen.
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Ein guter Apostel
Kennt des anderen Leid
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Wie auch seins
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Er verneigt sich vor allen...
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...und verabscheut keinen.
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Wie alle anderen Jungs...
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...habe auch ich den Text gesungen...
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...ohne zu wissen, was er bedeutet
oder wie er mich beeinflussen würde.
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Ich bin so weit gereist.
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Und bin doch nur wieder...
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...nach Hause gekommen.
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Augenblick bitte.
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Sie wissen, was Sie tun werden, oder?
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Es wäre unhöflich von mir...
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...hätte ich Sie so eine lange Reise
umsonst machen lassen.