:37:00
Ich will kein Wort mehr darüber hören.
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Dann lass die Finger davon!
Immer, wenn Clouseau...
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- Gib jetzt Ruhe!
- Was tust du?
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Was glaubst du wohl? Ich tue das, was
ich seit zwei Jahren jeden Morgen tue.
:37:13
- Das geht nicht!
- Ich habe es satt, ständig zu hören,
:37:16
- was ich tun kann und was nicht.
- Wie du willst.
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Ich hoffe, dir gefällt
die neue Swimmingpool-Plane.
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(muslimischer Gebetsruf)
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- Das war ein Fehler, Herr Oberst.
- Keineswegs.
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Nennen Sie mich nicht mehr Oberst.
Ich bin Präsident und somit unfehlbar.
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So steht es in der neuen Verfassung.
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Die Sie schrieben,
als Sie noch Oberst waren.
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Möchten Sie etwa wieder
Hauptmann sein, Herr Oberst?
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Ich verstehe, Herr Präsident.
Aber, dass Sie Clouseau anfordern...
:37:52
Er hat den Diamanten schon einmal
gefunden und wird es wieder tun.
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Möglicherweise. Und dann?
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Dann wird das dankbare Volk von Lugash
mir, dem Präsidenten Haleesh,
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Lob und Respekt schenken...
und seine Töchter.
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Und die Versicherungsfirmen,
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die Ihrer Regierung die Summe
von zwölf Millionen Dollar
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für den Diebstahl
des Panthers gezahlt haben,
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was werden die Ihnen schenken?
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Wieso haben Sie das nicht eher gesagt?
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Weil Sie gerade erst sagten, dass Sie
die französische Polizei um Hilfe baten.
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- Dann machen wir das rückgängig.
- Nicht "wir", Herr Präsident. "Sie."
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Nur ist das unmöglich.
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Clouseaus Flugzeug
ist bereits auf dem Weg nach Lugash.
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Nun ja, vielleicht findet er
den Diamanten gar nicht.
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Vielleicht wird er nie ankommen.
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- Sie würden doch nicht...
- Wenn es um den Präsidenten geht...
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Tun Sie, was zu tun ist, Herr Oberst.
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Nur sagen Sie es mir nicht.
:38:57
Das Gewissen eines Präsidenten
muss unbefleckt bleiben.