1:12:00
Hinaus.
1:12:02
Ich ließ Sie kommen,
weil ich gute Neuigkeiten habe.
1:12:07
Sie und ihr Ensemble werden heute
vor dem Führer spielen.
1:12:12
Er ist überraschend in Warschau.
1:12:16
Welch eine Ehre.
Das haben wir nicht verdient.
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- Es ist nicht möglich.
- Nicht möglich?
1:12:22
Unser Theater wurde geschlossen,
alles ist vernagelt.
1:12:25
Wer hat es geschlossen?
1:12:27
Die Gestapo.
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Entschuldigen Sie mich.
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Schultz!
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Welcher Idiot ließ
das Bronski-Theater schließen?
1:12:45
Sie, mein Herr.
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Öffnen Sie es auf der Stelle.
1:12:53
Geben Sie mir nicht für alles,
was schief geht, die Schuld.
1:12:57
Aber ich habe nur gehorcht...
Ich habe... Heil Hitler.
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Heil Hitler!
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Er zieht sich immer
mit einem "Heil Hitler" aus der Affäre.
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Ich hatte mal das Vergnügen,
Sie auf der Bühne zu sehen.
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In Wirklichkeit sind Sie
noch schöner.
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Wäre es zu verfrüht...
1:13:23
sie zu einem Champagnersouper
nach der Vorstellung heute einzuladen?
1:13:27
Gerne, aber ich diniere heute
bereits mit Professor Siletski.
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Wie wäre es mit einem Souper
nach dem Dinner?
1:13:37
Tut mir Leid, ich soupiere nicht...
1:13:40
...nach dem Dinieren.
- Oh.
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Ich will keinen Vorteil aus unserer
neuen Freundschaft schlagen.
1:13:46
Aber als das Theater geschlossen wurde,
nahm man meinen Garderobier fest.
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Da ich heute Abend spiele, könnte er
da nicht freigelassen werden?
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- Wie heißt er?
- Sasha Kinski.