Lady Jane
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:21:03
- Gott hab ihn selig.
- In der Tat.

:21:08
Und dann?
:21:10
Auf dem englischen Thron wird es
keinen Katholiken mehr geben.

:21:14
Die Landbevölkerung will das nicht.
Sie halten daran fest.

:21:18
Sie vermissen die lateinischen Litaneien
und Mysterien.

:21:22
Die Ornamente und Kostbarkeiten.
:21:24
Weil die, bevor König Heinrich die
Klöster schloss, in den Kirchen waren.

:21:29
Sie konnten sie auf den Altären sehen.
Ich frage mich, wo sie jetzt sind.

:21:38
Das ist der Grund, Madam, für Euch,
und, ja, auch für mich,

:21:43
dass es auf dem englischen Thron
keinen Katholiken mehr geben darf.

:21:49
- Stirbt Edward ohne einen Erben ...
- Dann ist Mary Königin.

:21:53
Ihre Mutter war geschieden, man nannte
Mary Bastard. Dann käme Elizabeth.

:21:59
Deren Mutter, Anne Boleyn,
wegen Ehebruchs enthauptet wurde.

:22:05
Und siehe da, die Nächste in der Linie,
Mylady, wäre Herzogin Frances Suffolk,

:22:11
die natürlich alle ihre Ansprüche
und Rechte aufgeben würde

:22:16
für ihre Tochter Jane.
:22:24
Ah, Frances, da bist du.
Sitz, verdammt, Jupiter.

:22:29
Mein Gott, isst du immer noch?
Hörst du mich, Sir?

:22:34
- Guten Tag, John.
- Mylord.

:22:37
Wir sprachen
über Janes Heirat, Henry.

:22:41
Es könnte eine Angelegenheit
besonderer Bedeutung sein,

:22:44
angesichts der Umstände,
die sich einstellen könnten.

:22:52
Ich vermute gar,
Mylord hat jemanden im Sinn.

:22:55
Vielleicht wäre er so gütig,
es mir zu sagen.

:22:59
Meinen jüngsten, unverheirateten Sohn
Guilford kennt Ihr, denke ich, noch nicht.


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