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aber das ist belanglos.
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Vielleicht ist es das für Mr. Paulsen,
doch sicher nicht für Sarah Tobias.
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Und ich glaube auch nicht,
dass es für Sie belanglos ist.
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Dann wollte er lhnen klar machen,
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dass Kenneth Joyce der Einzige war,
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der wusste, dass Sarah Tobias
vergewaltigt wurde.
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Der Einzige.
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Was machte Mr. Joyce
für einen Eindruck?
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Schien er besonders sensibeI?
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Besonders aufmerksam?
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Schien er so bemerkenswert,
dass Sie sofort annahmen:
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"Natürlich, dieser Mann bemerkt Dinge,
die anderen Menschen entgehen?"
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Glauben Sie, Mr. Joyce sah etwas,
das diese drei Männer nicht sahen?
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Dass in der ganzen Zeit, die Sarah
auf den Flipper gedrückt wurde,
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den anderen
dieser Gedanke nicht kam?
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Mr. Joyce hat gestanden,
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dass er einer Vergewaltigung
beigewohnt und geschwiegen hat.
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Er sagte, jeder in der Bar
hätte sich ungebührlich benommen.
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Und er hat Recht.
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Aber wie unmoralisch
es auch immer sein mag,
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es ist kein Delikt,
wenn man darüber schweigt.
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Es ist kein Delikt, wenn man
einer Tat stillschweigend beiwohnt.
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Aber sehr wohI,
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wenn man eine andere Person
zu einer Vergewaltigung verleitet
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oder anderweitig dazu bringt.
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"Drück sie runter", "Gib's ihr",
"Lass sie stöhnen".
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Diese drei Männer
haben mehr als nichts getan.
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Sie schrien Schimpfworte, klatschten
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und feuerten die anderen an.
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Sie haben es ermöglicht,
dass Sarah Tobias wieder
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und wieder vergewaltigt wurde.