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Mein Beileid.
:31:02
Mrs. Dayton,
es tut mir aufrichtig Leid.
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Suzanne, es tut mir sehr Leid.
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Danke.
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Mein Beileid.
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Was wollen Sie, Gentlemen?
Ich bin hier auf einer Beerdigung.
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Ich möchte mit Ihnen
über diese Liste reden.
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Sie ist kein Geheimnis.
Am Set wussten alle davon.
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Das Todesspiel ist vollkommen harmlos.
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Ich finde es ziemlich pervers.
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Ich werde Ihnen mal was sagen.
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Die Menschen sind einfach fasziniert
von Tod und Gewalt.
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Deshalb bringen meine Filme
auch Geld ein.
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Sie sind eine Fluchtmöglichkeit und
eine Ersatzbefriedigung der Furcht.
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Mit diesem Spiel ist es dasselbe.
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Niemand nimmt meine Filme
oder das Todesspiel ernst.
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Irgendwer hat Squares den tödlichen
Stoff gegeben. Vielleicht Sie.
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Sie können mich doch nicht wegen eines
Zufalls in diese Sache verwickeln.
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Meine Assistentin und mein Mann
für Spezialeffekte spielen auch.
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Die fragen wir auch noch.
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Aber niemand ist tot,
der auf deren Liste steht.
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Johnny war drogenabhängig. Ich sagte
voraus, dass er dieses Jahr stirbt.
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Man sucht sich Berühmtheiten aus,
die es nicht mehr lange machen,
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weil sie alt oder krank sind oder weil
sie einen riskanten Beruf ausüben.
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- Zum Beispiel Polizist?
- War nicht persönlich gemeint.
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Mir gefällt es nicht,
dass ich auf lhrer Liste stehe.
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Ach, darum geht es Ihnen also!
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Wenn Sie die Wahl hätten...
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Vielleicht fang ich mein eigenes
Spiel an und setze Sie auf die Liste.
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Drohen Sie mir?
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Wenn Sie das Spiel mitspielen wollen,
müssen Sie auch die Regeln kennen.
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Das war unser Bericht.
Ich bin Patrick Snow.
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Ich bin Samantha Walker.
Wir danken Ihnen fürs Zuschauen.
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Schalten Sie heute Abend wieder ein
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zu einem Bericht über Drogenabhängig-
keit bei Berühmtheiten.
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Wer sie sind, warum sie es tun