1:10:00
- Warum sagen Sie mir das?
- Weil ich Sie nicht leiden kann.
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Wir haben keinen Platz für Sie.
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Aber ich respektiere Sie.
1:10:14
Es ist wie bei der Armee.
Ein Kriegsheld taugt im Frieden nichts.
1:10:18
Das trifft auf Sie zu.
1:10:19
Sie gehen zurück zur Feuerwehr.
Ich bin ungern lhres Bruders Marionette.
1:10:24
Ich brauche eine Einheit.
Vielleicht einen Köder.
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Ich brauche lhre Hilfe
nur noch zwölf Stunden.
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Geht nicht. Nicht mal, wenn ich wollte.
1:10:32
- Kommen Sie mir doch nicht so.
- Ich kriege den Notdienst nicht.
1:10:36
Der Präsident sagt, ab jetzt
laufen alle Notdienst-Aufträge über ihn.
1:10:40
Und ohne Unterstützung
lasse ich keinen Köder auf die Straße.
1:10:50
OK, OK.
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Sie sind auf sich gestellt.
Ich kann Sie nicht unterstützen.
1:10:56
Ich drücke bis morgen beide Augen zu.
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Und dann erwarte ich
einen Versetzungsantrag.
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Und bis dahin, es sei denn,
Sie sehen einen Mann eine Frau würgen,
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rufen Sie ja keine Unterstützung.
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Denn es kommt keine.
1:11:20
- Nimm den Kopf hoch.
- OK.
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Wie fühlt sich das an?
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Es geht.
1:11:32
Hallo.
1:11:42
Fertig?
1:11:48
- Merkst du was?
- Nein.
1:11:50
Ich errege zwar gern Aufmerksamkeit,
aber... Nein, es ist OK.
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- Es schneidet hier ein bisschen ein.
- Ich klebe was drüber.
1:11:58
Gut. Ich habe noch ein Computerpuzzle
zusammenzusetzen.