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Ich mache mir große Sorgen darüber,
was mit dem ganzen Müll geschehen soll.
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Wir produzieren so viel davon.
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Irgendwann wird es keinen Platz
mehr geben für all das Zeug.
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Das letzte Mal fühlte ich mich so,
nachdem das Boot gestrandet war
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und um die Insel getrieben wurde,
und keiner es haben wollte.
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- Erinnern Sie sich daran?
- Ja.
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Wissen Sie, was Ihre Sorgen
ausgelöst haben könnte?
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Ja.
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Neulich Abend brachte
John den Müll raus,
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und der ganze Müll
landete auf dem Boden,
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und das brachte mich dazu...
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Ich begann mir einen Mülleimer
vorzustellen, der Müll produziert.
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Er hört nicht auf, er produziert
immer mehr Müll. Er läuft über.
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Was würde man machen,
um so einer Sache ein Ende zu setzen?
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- Ann, sehen Sie hier ein Muster?
- Wie meinen Sie das?
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Letzte Woche sprachen wir über
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Ihre Obsession,
was Flugzeugabstürze angeht.
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Jetzt sprechen wir über lhre Sorge
angesichts des Müllproblems.
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Ja... Und?
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Denken Sie nach.
Das Objekt lhrer Obsession
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ist immer etwas Negatives,
worüber Sie keinerlei Kontrolle haben.
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Ja, aber wie viele Leute gibt es wohl,
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die sich Gedanken darüber machen,
wie toll alles ist?
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Vielleicht gibt es das, aber die Leute
unterziehen sich keiner Therapie.
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Glücklichsein ist auch nicht so toll.
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Als ich das letzte Mal richtig
glücklich war, wurde ich fett.
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Ich habe über zehn Kilo zugenommen.
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John stand kurz vor einem Schlaganfall.
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- Warum machst du dir Gedanken?
- Was blüht mir?
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- Mache ich einen Fehler?
- Das kommt darauf an.