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Woher weißt du, ob er ihnen nicht hilft?
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WeiI das so ist.
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Er rettete zu oft mein Leben,
um mich jetzt zu töten.
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Morgen früh werden wir
in der nächsten Stadt...
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deine Uhr verhökern,
ein Auto kaufen und alles wird gut.
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Ich weiß, was ich tue.
Hast du ein Handtuch?
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Das ist kein Handtuch.
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- Wer bezahlt das Zimmer?
- Sie brauchen ein Zimmermädchen.
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- Ein Zimmermädchen?
- Ich werde dir heIfen.
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Es sind nur zwölf Zimmer.
Das dauert nicht lang.
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- Was murmelst du? Was tust du?
- Viel Glück.
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- Morgen bin ich fort.
- Ich hab"s ihm versprochen.
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Ich nicht, OK? Ich rufe morgen im Büro an,
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Iasse mir GeId schicken und bezahIe ihn.
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Ich kaufe den verdammten Ort,
wenn nötig und haue ab.
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- Beruhige dich. Was ist denn?
- Beruhige dich?
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Ich duschte gerade mit einem höIIischen
KakerIak. Er föhnt sich gerade.
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Außerdem hast du mich verkauft.
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- Du bist echt verwöhnt.
- Ja, bin ich.
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Vielleicht tut dir Arbeit
als Zimmermädchen gut.
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Gott!
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- Hör auf!
- Mit was?
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Dies Murmeln machte
mich immer verrückt.
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Hast du dich je gefragt,
wie wir überhaupt zusammenkamen?
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Sind wir uns je einig? Wann hat mich
dein Charakter nicht gestört?
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Sex.
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- Ich weiß wirkIich nicht mehr.
- WirkIich?
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Du bestimmt auch nicht mehr.
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Das ist ein billiger Trick,
damit ich mit dir ins Bett gehe.
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- Mach dir um mich keine Sorgen.
- Außerdem habe ich einen Freund.
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Einen wundervollen Freund.
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- Wer ist er?
- Wie wusste ich, dass du das fragst?
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- Warum auch nicht?
- Du würdest nur spotten.
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- Nein.
- Doch. Ich kenne dich.
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Wie du willst.
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- Bleibe bitte über der Decke.
- Warum?
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Mein Handtuch ist nass.
Ich musste es wegtun.
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Denke ich auch.
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Das ist besser.
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Danke.