:46:02
Nein, nein, Jules.
:46:06
Ich lag im Krankenhaus im Koma.
Tot für die Welt.
:46:11
Jules, bitte.
:46:15
Bitte. Bitte, umarme mich.
:46:20
Tut mir leid. Ich wußte nicht,
wie ich es dir sagen sollte.
:46:25
Ich mußte dich sehen.
:46:27
Ich mußte wissen,
ob alles noch so sein kann.
:46:29
Ja. Aber Peyton, ich verstehe nicht.
:46:33
Ich weiß, es ist ein Schock.
:46:35
Es gibt viel zu erzählen.
Und ich sage dir alles.
:46:38
Ich brauche nur ein wenig Zeit.
:46:40
Dann umarme mich einfach, Peyton,
und lasse nicht los.
:46:43
Ich brauche nur ein wenig Zeit.
:46:51
Die Ärzte sagten, daß du mich
nach dem Koma nicht sehen solltest.
:46:55
Das ist ihre Meinung.
:46:57
Und deine?
:47:01
Ich muß darüber nachdenken, alleine.
:47:06
Aber was wird aus uns, Peyton?
:47:12
Ich will nicht wieder ohne dich sein.
:47:14
Ich brauche dich auch, Jules.
Deshalb bin ich hier.
:47:20
Ich fühle mich nur wie eine Flickenpuppe,
alles zusammengesetzt.
:47:24
Mein Inneres ist außen.
Wenn du nur wüßtest, wie ich mich fühle.
:47:28
Ich schämte mich. Hatte Angst.
:47:31
Ich hatte Angst,
du wolltest mich nicht mehr.
:47:33
Natürlich will ich dich noch.
:47:39
Julie, und wenn ich verletzt worden wäre?
:47:42
Mit schrecklichen Narben,
daß du mich nicht ansehen könntest,
:47:44
oder mich anfassen könntest. Was dann?
:47:50
Ich weiß nicht. Ehrlich, ich weiß nicht.
:47:56
Aber warum fragst du mich das? Sieh dich
an. Es geht dir gut. Du bist wieder da.