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Inzwischen bin ich drüber weg.
Und jetzt trinke ich wie ein Ire.
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Du trinkst nur aus Zerstreuung.
Du genießt deinen Wein.
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Das hast du mir oft genug erzählt. Du
willst nicht, dass ich Sängerin werde.
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Du bist die Sängerin.
Du bist der Star auf der Bühne.
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Ich kann doch unmoglich mit dir
konkurrieren. Was, wenn eine gewinnt?
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Du willst, dass ich gut bin...
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...nur auf keinen Fall
besser als du.
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Du bist neidisch weil ich trinken kann
und du keine Drogen nehmen darfst.
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- Weil ich damit umgehen kann.
- Du kannst es? Wie denn?
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Mein Trinken wirkt sich nicht
auf meine Arbeit aus.
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Ich wünschte meine Mutter wäre so
besorgt um mich gewesen!
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Würdest du mir bitte sagen, was ich
dir als Kind so Schreckliches antat?
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- Ok, du willst es wissen?
- Ja, sag's mir!
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Ich war erst neun, als du anfingst
mir Schlaftabletten zu geben!
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Das war doch nur rezeptfreie Medizin!
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- Du konntest nicht schlafen!
- Man gibt Kindern keine Tabletten.
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Das waren keine Schlaftabletten!
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Die waren frei verkäuflich
und vollig harmlos.
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Gib mir bitte nicht
die Schuld für deine Drogensucht.
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Ich behaupte auch nicht, dass meine
Mutter Schuld ist, dass ich trinke.
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Das gestehst du dir
ja selber nicht ein!
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Wie kannst du ihr für etwas
Schuld geben, was du gar nicht tust!
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Erinnerst du dich an meine
17. Geburtstagsparty? Du hobst...
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...deinen Rock hoch vor allen!
- Ich habe ihn nicht hochgehoben!
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Er wurde hochgewirbelt!
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Du erinnerst dich am liebsten
an die schlechten Sachen.
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Was ist mit der Big Band?
Weißt du das noch? Nein!
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Du hast nur behalten, dass
mein Rock zufällig hochgewirbelt ist!
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Und dass du keine
Unterwäsche anhattest.
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Und wenn schon.
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Liebes, es tut mir Leid, wenn du
glaubst, dass ich dir wehtun wollte.
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Alles, was ich getan habe,
habe ich aus Liebe zu dir getan.