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Und zweitens bist du genauso wie ich.
An manchen Tagen wache ich...
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Würdest du aufhoren, mir zu
erzählen, wie ich leben soll...
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...nur für ein paar Minuten?
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Reicht es nicht,
dass du wieder Recht hattest?
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Die halbe Zeit bemitleidest du dich,
dass du ein Monster zur Mutter hast.
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Auf die Tour:
"Siehst du, was du mir angetan hast?"
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Ich habe nie gesagt,
dass du ein Monster bist.
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Du sagst es nicht,
aber du empfindest es so.
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Du versuchst ständig, mir Schuld
für deine Drogensucht zu geben.
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Das tu ich doch gar nicht.
Das ist nicht wahr, Mutter.
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Ich allein nahm Drogen,
niemand außer mir hat Schuld.
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Na los, sag's schon. Du denkst,
deine Mutter ist Alkoholikerin.
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Ok.
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Ich halte dich für eine Alkoholikerin.
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Wahrscheinlich war ich Alkoholikerin,
als du noch ein Teenager warst.
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Damals scheiterte meine Ehe,
ich verlor mein ganzes Vermogen.
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Und ich fing an, Drogen zu nehmen.
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Inzwischen bin ich drüber weg.
Und jetzt trinke ich wie ein Ire.
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Du trinkst nur aus Zerstreuung.
Du genießt deinen Wein.
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Das hast du mir oft genug erzählt. Du
willst nicht, dass ich Sängerin werde.
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Du bist die Sängerin.
Du bist der Star auf der Bühne.
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Ich kann doch unmoglich mit dir
konkurrieren. Was, wenn eine gewinnt?
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Du willst, dass ich gut bin...
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...nur auf keinen Fall
besser als du.
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Du bist neidisch weil ich trinken kann
und du keine Drogen nehmen darfst.
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- Weil ich damit umgehen kann.
- Du kannst es? Wie denn?
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Mein Trinken wirkt sich nicht
auf meine Arbeit aus.
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Ich wünschte meine Mutter wäre so
besorgt um mich gewesen!
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Würdest du mir bitte sagen, was ich
dir als Kind so Schreckliches antat?
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- Ok, du willst es wissen?
- Ja, sag's mir!
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Ich war erst neun, als du anfingst
mir Schlaftabletten zu geben!