Postcards from the Edge
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1:16:06
Ich muss es schaffen.
Noch mal. Ich krieg das hin.

1:16:14
Sehen wir uns das an.
1:16:20
War doch ganz einfach.
1:16:29
Jungs, ihr konnt doch...?
Macht mal fünf Minuten Pause.

1:16:41
Was ist los mit dir?
1:16:44
Du hast gerade deine Vergangenheit
korrigiert, was die Arbeit angeht.

1:16:48
Konnte es eine bessere Metapher geben?
1:16:50
Es kann nicht daran liegen,
was ich gesagt habe.

1:16:54
Nichts, was du zu mir sagst, ist so
furchtbar, wie was ich zu mir sage.

1:16:57
Ich kann leichter damit umgehen, weil
es nicht nur in meinem Kopf passiert.

1:17:03
Dir ist immer alles zugefallen,
und du weißt es nicht mal.

1:17:07
Doch, doch, ich weiß es.
1:17:09
Du kannst nicht
mit viel Sympathie rechnen.

1:17:12
Leute würden ihren rechten Arm dafür
geben, so ein Leben zu führen wie du.

1:17:17
Ich weiß, aber das Furchtbare ist,
dass ich mein Leben nicht fühlen kann.

1:17:22
Ich kann es nicht fühlen. Ich sehe,
was um mich herum geschieht...

1:17:27
...und mir ist auch klar,
wie viel Gutes daran ist.

1:17:29
Aber ich verstehe es einfach falsch.
Es ist wie die Sache...

1:17:34
...mit meiner Mutter. Ich weiß, dass
sie alles tut, weil sie mich liebt...

1:17:39
...aber glauben kann
ich es einfach nicht.

1:17:44
Ich kann's nicht.
1:17:47
Ich weiß nicht,
was mit deiner Mutter los ist.

1:17:49
Werd erwachsen, dann hort sie auf,
dich zu bemuttern.

1:17:53
- Du kennst meine Mutter nicht.
- Nein, ich kenn sie nicht.

1:17:55
Aber ich kenn dich. Du kannst
aus jedem eine Mutter machen.

1:17:58
Es ist doch so: Deine Mutter hat dir
etwas angetan, und ihre Mutter ihr...


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