Barton Fink
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:01:18
NEW YORK CITY, 1941
:01:20
Ich sag all dem Lebewohl, den miesen
vier Wänden im sechsten Stock,

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der Hochbahn, die um 3 Uhr früh
wie ein Eisenwind vorbei donnert.

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Sag Ihnen Lebewohl von mir, Maury.
Sie werden mir fehlen.

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- In keinster Weise!
- Du träumst mal wieder.

:01:34
Nicht mehr, Lil. Zum ersten Mal
seit Jahren bin ich wach.

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Wie Onkel Dave sagte:
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"Das Tageslicht wird Traum,
wenn man mit geschlossenen Augen lebte. "

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Jetzt sind meine Augen geöffnet.
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Ich sehe den Chor
und sie tragen alle Lumpen,

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aber wir sind Teil des Chores.
Ja, wir beide.

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- Und du, Maury und Onkel Dave.
- Die Sonne geht auf, Junge.

:01:56
In der Fulton Street
verkaufen sie bald Fisch.

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Lass sie Fisch verkaufen
und aus vollem Herzen singen.

:02:03
Genau, Sohn. Bring diesen
verfallenen Chor zum Singen.

:02:07
Lebwohl, Maury.
:02:09
Lebwohl.
:02:13
Wir hören was von dem Jungen.
Und ich meine keine Postkarte.

:02:18
Fisch! Frischer Fisch!
:02:24
In die Hände gespuckt und an die Arbeit.
Es ist spät, Maury.

:02:27
Jetzt nicht mehr, Lil.
:02:29
Es ist Morgen.
:02:40
Bravo!
:02:57
Autor!

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