:15:03
Rausgedrängt, meinen manche.
Meine ich.
:15:06
Wir behielten ihn. Hat Familie.
Also nicht von früher reden.
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Ach was, sagen Sie, was Sie wollen.
Hören Sie, Bart.
:15:12
Sie schreiben einen Film über Ringer.
Wallace Beery.
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Sie kennen die Poesie der Straße,
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also keine Western, Piraten,
Komödien, Bibel...
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Poesie muss nicht
immer schmalzig sein.
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Wir sehen das doch genauso, oder?
Ich bin auch aus New York.
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Minsk, geht man noch weiter zurück.
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Tun wir aber nicht,
ich frag Sie auch nichts.
:15:33
Es wird heißen:
"Wallace Beery im Ring, ein B-Movie. "
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Und Sie antworten: "Blödsinn!"
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Wir bei Capitol machen keine B-Movies.
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Mit dem Gerücht ist Schluss
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und zwar sofort.
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Danke, Lou. Setz dich zu uns.
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- Wir reden von dem Beery-Film.
- Ein ausgezeichneter Film.
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- Haben wir schon das Treatment?
- Noch nicht.
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- Gerade gekauft. Saturday Evening Post.
- Zum Teufel mit der Geschichte.
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Mich interessieren Hoffnungen, Träume.
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Natürlich muss er
an die Bösen geraten.
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Und 'ne Romanze, Sie wissen Bescheid.
Oder ein kleines Kind, eine Waise.
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Was meinst du, Lou?
Ist Wally etwas zu alt für 'ne Romanze?
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Was sag ich da.
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Ein Autor im Zimmer
und ich frag Lou nach der Geschichte.
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Was wird's, Bart?
Eine Waise? Ein Weib?
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Beides vielleicht?
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Schreiben wir erst mal das Treatment.
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Verdammt. Überlass das Bart.
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Er schaukelt das schon
oder ich verstehe nichts von Autoren.
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Also ein Weib.
Wir wollen nicht alles überfrachten.
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Das Wichtigste ist, dass der Film
dieses Barton-Fink-Gefühl hat.
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Wir alle haben
dieses Barton-Fink-Gefühl.
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Aber da Sie Barton Fink sind,
haben Sie's im Überfluss.
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Im Ernst, Bart,
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ich mag Sie. Das ist ein toller Anfang.