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und zwar, als Mike Church
zurückgeführt wird
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um herauszufinden,
wer er in dem früheren Leben war.
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Wir sind verwirrt, dass wir,
als wir ihn im Spiegel sehen, ...
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Margaret Strauss sehen.
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Was die Eigenschaften
der Stille betrifft,
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an diesem Punkt herrscht im Kino
eine dicke Stille.
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Manche kapierten das
und andere nicht.
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Scott Franks Dialog sagt das
schlauerweise nicht explizit,
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aber wir verstehen endlich,
wenn wir bereit sind: Er war sie
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und sie war er.
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Bei denen, die's kapierten,
besonders bei Männern,
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war meine Erfahrung,
dass sie das ziemlich amüsierte.
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Wir dachte, hier verlieren wir das
Interesse, weil's zu lachhaft ist,
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aber ich glaube, die Leute dachten:
"Nein, guter Effekt."
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Wieder unterlegt Scott das
nicht nur mit Humor,
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sondern auch mit mehr Informationen.
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Damit noch mehr Drehs
und Knalleffekt kamen.
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Das war eins der Dinge,
die mich beim Lesen gefesselt hielten
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und das wir ausbauen konnten,
als wir den Film machten,
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damit es sich nicht bei jeder Szene
um Beziehungskram handelte,
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sondern die Handlung
zügig weiterging.
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Man spürte auch durch die Musik
und durch die Intensität,
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dass die Story durch den verwirrten
Mike Church angekurbelt wird,
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den wir mit einer gewissen Portion
Möchtegern-Macho versahen.
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Die Idee, dass er eine Frau gewesen
sein könnte, wirft ihn um.
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Cozy Carlisle diskutiert das
mit großem Vergnügen mit ihm.
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Falls es Sie interessiert, das Auto
zu fahren war ein Riesenspaß.